Zur Geschichte des Grundlagenbegriffs und seiner Erforscher
mathematikLOGIKphilosophie
Die Tagung Logik zwischen Mathematik und Philosophie – Zur Geschichte des Grundlagenbegriffs und seiner Erforscher ist eine interdisziplinär angelegte Tagung, die Studierende und Erforschende der Logik, Mathematik, Philosophie, Informatik, Linguistik und Wissenschaftsgeschichte zusammenbringt und den wissenschaftlichen Austausch zur Grundlagenforschung verschiedener Disziplinen, allerdings an den Beispielen Mathematik und Philosophie, fördern soll.
Vortragende |
Reinhard Kahle, Lissabon
Hannes Leitgeb, München
Benedikt Löwe, Amsterdam/Hamburg
Ulrich Majer, Göttingen
Felix Mühlhölzer, Göttingen
Volker Peckhaus, Paderborn
Peter Schroeder-Heister, Tübingen
Christian Thiel, Erlangen
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Darüber hinaus sind Teilnehmende der Tagung herzlich dazu eingeladen, sich mit Kurz- und Impulsvorträgen zu beteiligen. Exposés können gemeinsam mit der Anmeldung eingereicht werden.
Organisation
Svenja Brand studiert Geschichte und Deutsche Philologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Frei nach einem abgewandelt-humanistischen ad fontes ist sie der Meinung, dass erst ein Hinterfragen wissenschaftlicher Grundannahmen und Begriffe das Fundament für fundierte Forschung, interdisziplinären Austausch und zukunftsorientierte Lehre ermöglicht.
Robert Passmann entdeckte während seines Mathematikstudiums an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn sein Interesse für Mengenlehre und Logik. Nun setzt er sein Studium der Logik an der Universität von Amsterdam fort.
Karsten Engel war schon während seines Studiums der Philosophie–Neurowissenschaften–Kognition an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg interessiert an Grundlagenfragen der Philosophie und Mathematik, beispielsweise dem Satz vom auszuschließenden Widerspruch und dem Problem der Axiomatisierung und Anschauung. Derzeit studiert er an der Georg-August-Universität Göttingen die Fächer Philosophie, Linguistik und Geschichte mit den besonderen Schwerpunkten Wissenschaftsgeschichte, Universitätsgeschichte, Philosophie der Mathematik und Logik. Besonders interessant sind für ihn die Entwicklung des Grundlagenbegriffs seit der Antike und die gegenwärtige Rolle der Grundlagenforschung in der Wissenschaft.
Svenja Brand studiert Geschichte und Deutsche Philologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Frei nach einem abgewandelt-humanistischen ad fontes ist sie der Meinung, dass erst ein Hinterfragen wissenschaftlicher Grundannahmen und Begriffe das Fundament für fundierte Forschung, interdisziplinären Austausch und zukunftsorientierte Lehre ermöglicht.
Robert Passmann entdeckte während seines Mathematikstudiums an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn sein Interesse für Mengenlehre und Logik. Nun setzt er sein Studium der Logik an der Universität von Amsterdam fort.
Karsten Engel war schon während seines Studiums der Philosophie–Neurowissenschaften–Kognition an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg interessiert an Grundlagenfragen der Philosophie und Mathematik, beispielsweise dem Satz vom auszuschließenden Widerspruch und dem Problem der Axiomatisierung und Anschauung. Derzeit studiert er an der Georg-August-Universität Göttingen die Fächer Philosophie, Linguistik und Geschichte mit den besonderen Schwerpunkten Wissenschaftsgeschichte, Universitätsgeschichte, Philosophie der Mathematik und Logik. Besonders interessant sind für ihn die Entwicklung des Grundlagenbegriffs seit der Antike und die gegenwärtige Rolle der Grundlagenforschung in der Wissenschaft.
Gefördert durch:
Anmeldung |
Anmeldeschluss: 28. Februar 2017
Weitere Informationen zur Anmeldungen können hier gefunden werden. |